Die Schlacht an der Neretva: Unterschied zwischen den Versionen

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Dem Regisseur Veljko Bulajić ist es gelungen für die Verfilmung der vierten «feindlichen Offensive» namenhafte Filmstarts aus dem Inland wie auch aus dem Ausland zu gewinnen. Die Wirkung die Bulajić durch eine solche Besetzung schaffte, war auch voll und ganz im Interesse der kommunistischen Führung Jugoslawiens. So fanden sich verschiedenste Nationalitäten in den unterschiedlichsten Rollen im Film wieder. Fokussiert auf die Partisanen sah das wie folgt aus: Der sowjetischer Schauspieler Sergej Bondarčuk spielte Martin einen Slowene, der kroatische Schauspieler Boris Dvornik tritt als der Kroate Stipe auf oder der Amerikaner Yul Brynner, der einen national undefinierten Partisanen spielt. Das Konzept der «Brüderlichkeit und Einheit» wurde im Film nicht nur auf die Partisanen übertragen sondern der gesamte Film wiederspiegelte dieses besondere jugoslawische Konzept zur Vereinigung der Nationen. So liessen sich die Fragen der nationalen Zugehörigkeit vom Leitmotiv der [[«Brüderlichkeit und Einheit»]] verdrängen, was auch im Film sehr gut zum Vorschein kommt. Die Besetzung von weiteren Grössen aus verschiedensten Länder und beiden Seiten des Eisernen Vorhangs ermöglichten dem Film seinen internationalen Erlog und festigte Jugoslawiens Stellung als führende Kraft der Blockfreien Bewegung. Sauspieler wie Ljubiša Samarđić (als Novak) und Velimir Bata Živojinović (als Stole), Franco Nero (als Capitani Michele Riva), Orson Wells (als Tschetnik und Repräsetant des Königs) sind nur ein Teil der breitgefächerten Liste an Schauspielgrössen die in diesem Filmmonument mitgewirkt haben.<ref>Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 36-38. </ref>
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Dem Regisseur Veljko Bulajić ist es gelungen für die Verfilmung der vierten «feindlichen Offensive» namenhafte Filmstarts aus dem Inland wie auch aus dem Ausland zu gewinnen. Die Wirkung die Bulajić durch eine solche Besetzung schaffte, war auch voll und ganz im Interesse der kommunistischen Führung Jugoslawiens. So fanden sich verschiedenste Nationalitäten in den unterschiedlichsten Rollen im Film wieder. Fokussiert auf die Partisanen sah das wie folgt aus: Der sowjetischer Schauspieler Sergej Bondarčuk spielte Martin einen Slowene, der kroatische Schauspieler Boris Dvornik tritt als der Kroate Stipe auf oder der Amerikaner Yul Brynner, der in die Rolle eines national undefinierten Partisanen schlüpft. Das Konzept der «Brüderlichkeit und Einheit» wurde im Film nicht nur auf die Partisanen übertragen sondern der gesamte Film wiederspiegelte dieses besondere jugoslawische Konzept zur Vereinigung der Nationen. So liessen sich die Fragen der nationalen Zugehörigkeit vom Leitmotiv der [[«Brüderlichkeit und Einheit»]] verdrängen, was auch im Film sehr gut zum Vorschein kommt. Die Besetzung von weiteren Grössen aus verschiedensten Länder und beiden Seiten des Eisernen Vorhangs ermöglichten dem Film seinen internationalen Erlog und festigte Jugoslawiens Stellung als führende Kraft der Blockfreien Bewegung. Sauspieler wie Ljubiša Samarđić (als Novak) und Velimir Bata Živojinović (als Stole), Franco Nero (als Capitani Michele Riva), Orson Wells (als Tschetnik und Repräsetant des Königs) sind nur ein Teil der breitgefächerten Liste an Schauspielgrössen die in diesem Filmmonument mitgewirkt haben.<ref>Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 36-38. </ref>
 
   
 
   
  
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«Bei der Neretva im okkupierten Europa führten wir einer der feierlichsten und humansten Schlachten – Die Schlacht für die Verwundeten.  
  Dort endschied sich das Schicksal der Revolution. Dort gewann die [[«Brüderlichkeit und Einheit»|Brüderlichkeit und Einheit]] unserer Völker.»
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Dort endschied sich das Schicksal der Revolution. Dort gewann die [[«Brüderlichkeit und Einheit»|Brüderlichkeit und Einheit]] unserer Völker.»
  
Im Film wird der historische Hintergrund in das Narrativ der [[«Brüderlichkeit und Einheit»]] eingebettet. So wandern zu Anfang Scharen von Partisanen und Ihren Anhängern durch die Strassen von jugoslawischen Städtchen und Singen [[Josip Broz Tito|Tito]] Lieder. Die Partisanen werden als ein heterogenes Kollektiv gezeigt. Während die Feinde der Partisanen als überaus böse dargestellt werden, die Schulen und Krankenhäuser bombardieren, kann die Gruppe der Partisanen als Held verstanden werden, welcher für das Gute kämpft und alles für die Rettung der Verwundeten unternimmt. Wie gut die Partisanen sind wird also deutlich, durch die Darstellung der bösen Feinde.<ref>Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 29-31.</ref>
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Im Film wird der historische Hintergrund in das Narrativ der «Brüderlichkeit und Einheit» eingebettet. So wandern zu Anfang Scharen von Partisanen und Ihren Anhängern durch die Strassen von jugoslawischen Städtchen und Singen Tito Lieder. Die Partisanen werden als ein heterogenes Kollektiv gezeigt. Während die Feinde der Partisanen als überaus böse dargestellt werden, doch nicht alle im gleichen Masse. Diese Nuancierung der Feinde ist eine weitere Besonderheit die diesen Film ausmacht. Während die Deutschen «mechanisch» ins Land eindringen, indem sie mit Panzern und Flugzeugen nach vorne drängen, kommen die Italiener als Kollektiv in Zügen Richtung Schlachtfeld und es findet sich sogar «Capitani Riva» unter ihnen wieder, ein Italiener welcher gleich zu Anfang seine Zweifel am faschistischen Kampf ausspricht. Es seien noch die Tschetniks zu erwähnen, welche säbelschwingend und grunzend in den Kampf ziehen und so eine barbarische Ebene einbringen.<ref>Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 29-31.</ref>
  
  
Der Höhepunkt des Films ist die Zerstörung der Brücke bei der Neretva. Eine Nachricht vom abwesenden Tito leitet diese Manöver zur Ablenkung des Feindes ein. Überhaupt kann die Abwesenheit [[Josip Broz Tito|Titos]] als ein raffinierter  Filmtrick verstanden werden. Im Gespräch mit [[Josip Broz Tito|Tito]] habe Bulajić [[Josip Broz Tito|Tito]] davon überzeugt, dass seine Abwesenheit den humanen Kampf der Partisanen mehr in den Vordergrund stellen würde.<ref>Bulaijć, Veljko. In: Lepović, Radonja (Hg.): vlastito iskustvo past present. Beograd: Samizdat B92, 2005.</ref>
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Der Höhepunkt des Films ist die Zerstörung der Brücke an der Neretva. Eine Nachricht vom abwesenden Tito leitet diese Manöver zur Ablenkung des Feindes ein. Überhaupt kann die Abwesenheit [[Josip Broz Tito|Titos]] als ein raffinierter  Filmtrick verstanden werden. Im Gespräch mit [[Josip Broz Tito|Tito]] habe Bulajić [[Josip Broz Tito|Tito]] davon überzeugt, dass seine Abwesenheit den humanen Kampf der Partisanen mehr in den Vordergrund stellen würde.<ref>Bulaijć, Veljko. In: Lepović, Radonja (Hg.): vlastito iskustvo past present. Beograd: Samizdat B92, 2005.</ref>
 
Durch Briefe, Nachrichten sowie Lieder ist [[Josip Broz Tito|Tito]] im Film omnipräsent doch eben nie anwesend. Dies lässt das Bild von einem [[Josip Broz Tito|Tito]] entstehen, der durch das Volk vertreten, immer gegenwärtig scheint.<ref>Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 29-31.</ref>
 
Durch Briefe, Nachrichten sowie Lieder ist [[Josip Broz Tito|Tito]] im Film omnipräsent doch eben nie anwesend. Dies lässt das Bild von einem [[Josip Broz Tito|Tito]] entstehen, der durch das Volk vertreten, immer gegenwärtig scheint.<ref>Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 29-31.</ref>
  

Version vom 27. November 2014, 13:14 Uhr

Filmstill: Die Schlacht an der Neretva (Bitka na Neretvi 1969).

Die Schlacht an der Neretva (Bitka na Neretvi, 1969) von Veljko Bulajić ist einer der bekanntesten jugoslawischen Kriegs- bzw. Partisanenfilme der «roten Welle». Neben bekannten Filmgrössen Jugoslawiens beherbergt dieses Kriegsfilmspektakel auch viele internationale Filmstars[1] und wurde ein Jahr später für den Oscar nominiert.[2]


Historischer Hintergrund

Die Schlacht an der Neretva ist die Bezeichnung für die vierte von insgesamt sieben «feindlichen Offensiven» bzw. die kriegerische Auseinandersetzung der Achsenmächte und seiner Verbündeten (Deutsches Reich, Königreich Italien, Unabhängiger Staat Kroatien (USK), Tschetniks) gegen die jugoslawischen Partisanen. . Die «Operation Weiss», wie der strategische Plan von den Deutschen Streitkräften genannt wurde, begann im Januar 1943 auf dem Gebiet Bosnien-Herzegowinas und endete im April 1943 nahe des Flusses Neretva. Die Operation zielte darauf ab, die Partisanen möglichst vollständig zu vernichten, was unter anderem durch Titos Strategie verhindert werden konnte.[3]


Besetzung

Dem Regisseur Veljko Bulajić ist es gelungen für die Verfilmung der vierten «feindlichen Offensive» namenhafte Filmstarts aus dem Inland wie auch aus dem Ausland zu gewinnen. Die Wirkung die Bulajić durch eine solche Besetzung schaffte, war auch voll und ganz im Interesse der kommunistischen Führung Jugoslawiens. So fanden sich verschiedenste Nationalitäten in den unterschiedlichsten Rollen im Film wieder. Fokussiert auf die Partisanen sah das wie folgt aus: Der sowjetischer Schauspieler Sergej Bondarčuk spielte Martin einen Slowene, der kroatische Schauspieler Boris Dvornik tritt als der Kroate Stipe auf oder der Amerikaner Yul Brynner, der in die Rolle eines national undefinierten Partisanen schlüpft. Das Konzept der «Brüderlichkeit und Einheit» wurde im Film nicht nur auf die Partisanen übertragen sondern der gesamte Film wiederspiegelte dieses besondere jugoslawische Konzept zur Vereinigung der Nationen. So liessen sich die Fragen der nationalen Zugehörigkeit vom Leitmotiv der «Brüderlichkeit und Einheit» verdrängen, was auch im Film sehr gut zum Vorschein kommt. Die Besetzung von weiteren Grössen aus verschiedensten Länder und beiden Seiten des Eisernen Vorhangs ermöglichten dem Film seinen internationalen Erlog und festigte Jugoslawiens Stellung als führende Kraft der Blockfreien Bewegung. Sauspieler wie Ljubiša Samarđić (als Novak) und Velimir Bata Živojinović (als Stole), Franco Nero (als Capitani Michele Riva), Orson Wells (als Tschetnik und Repräsetant des Königs) sind nur ein Teil der breitgefächerten Liste an Schauspielgrössen die in diesem Filmmonument mitgewirkt haben.[4]


Handlung und Besonderheiten

Eingeleitet wird der Film durch ein Zitat Titos:

«Bei der Neretva im okkupierten Europa führten wir einer der feierlichsten und humansten Schlachten – Die Schlacht für die Verwundeten. Dort endschied sich das Schicksal der Revolution. Dort gewann die Brüderlichkeit und Einheit unserer Völker.»

Im Film wird der historische Hintergrund in das Narrativ der «Brüderlichkeit und Einheit» eingebettet. So wandern zu Anfang Scharen von Partisanen und Ihren Anhängern durch die Strassen von jugoslawischen Städtchen und Singen Tito Lieder. Die Partisanen werden als ein heterogenes Kollektiv gezeigt. Während die Feinde der Partisanen als überaus böse dargestellt werden, doch nicht alle im gleichen Masse. Diese Nuancierung der Feinde ist eine weitere Besonderheit die diesen Film ausmacht. Während die Deutschen «mechanisch» ins Land eindringen, indem sie mit Panzern und Flugzeugen nach vorne drängen, kommen die Italiener als Kollektiv in Zügen Richtung Schlachtfeld und es findet sich sogar «Capitani Riva» unter ihnen wieder, ein Italiener welcher gleich zu Anfang seine Zweifel am faschistischen Kampf ausspricht. Es seien noch die Tschetniks zu erwähnen, welche säbelschwingend und grunzend in den Kampf ziehen und so eine barbarische Ebene einbringen.[5]


Der Höhepunkt des Films ist die Zerstörung der Brücke an der Neretva. Eine Nachricht vom abwesenden Tito leitet diese Manöver zur Ablenkung des Feindes ein. Überhaupt kann die Abwesenheit Titos als ein raffinierter Filmtrick verstanden werden. Im Gespräch mit Tito habe Bulajić Tito davon überzeugt, dass seine Abwesenheit den humanen Kampf der Partisanen mehr in den Vordergrund stellen würde.[6] Durch Briefe, Nachrichten sowie Lieder ist Tito im Film omnipräsent doch eben nie anwesend. Dies lässt das Bild von einem Tito entstehen, der durch das Volk vertreten, immer gegenwärtig scheint.[7]


Den Abschluss des Films bildet eine Schlacht der Partisanen gegen die Tschetniks auf der anderen Seite der Brücke. Die Wichtigkeit dieser Schlacht ist dadurch zu erklären, dass die Tschetniks als monarchische Kapitalisten eine absolut gegenteilige Ideologie pflegten als die Jugoslawischen Kommunisten. Die Tschetniks waren also Feinde der Partisanenideologie auf gleichem Territorium. Genau diese Schlacht galt es zu gewinnen um die Stellung des jugoslawischen Kommunismus zu festigen [8] was im Film durchaus gelingt.


Der Film als Erinnerungsraum

Für den Film wurde der originale Schauplatz für die Überquerung der Brücke über die Neretva genutzt. In Jablanica gleich neben der zerstörten Brücke wurde nach den Dreharbeiten des Films ein Museum[9] eingerichtet, um an diesen hirtorischen Ort zu erinnern. Das Museum erfeut sich im Volk heute eher über wenig Beliebtheit. Im Gegensatz dazu ist der Film Die Schlacht an der Neretva noch heute einer der beliebtesten Kriegsfilme und wird in vielen ehemaligen Rebubliken als Meisterstück der Filmgeschichte gepriesen.[10] Es sind aber auch auch Kontroversen auszumachen, so enstehen in der jüngeren Vergangenheit Streifragen darüber, zu welcher Republik dieser Kriegsepos heute gehört.[11] Eine scheinbar unlöbarer Streit, bei einer so eng verflochtenen Vergangenheit.



Anmerkungen

  1. http://www.imdb.com/title/tt0064091/?ref_=ttfc_fc_tt (Stand: 31.10.14)
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schlacht_an_der_Neretva_%28Film%29 (Stand: 06.11.14)
  3. http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_an_der_Neretva (Stand: 06.11.14)
  4. Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 36-38.
  5. Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 29-31.
  6. Bulaijć, Veljko. In: Lepović, Radonja (Hg.): vlastito iskustvo past present. Beograd: Samizdat B92, 2005.
  7. Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 29-31.
  8. Zvijer, Nemanja: Ideologija i vrednosti u jugoslovenskom ratnom spektaklu. In: Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb 2009, S. 30-31.
  9. http://www.muzej-jablanica.com/
  10. http://mojtv.hr/film/350/bitka-na-neretvi.aspx (Stand: 06.11.14)
  11. http://www.telegraf.rs/vesti/653416-cija-je-bitka-na-neretvi-hrvati-i-bosanci-je-svojataju-srbi-sede-skrstenih-ruku-video (Stand: 06.11.2011)

Literaturliste (Auswahl)

  • Sunddhaussen, Holm. Jugoslawien und seine Nachfolgerstaaten 1943-2011: Eine ungewöhnliche Geschichte des Gewöhnlichen. Wien: Böhlau Verlag, 2012.
  • Calic, Marie-Janine. Geschichte Jugoslawiens im 20. Jahrhundert. München: C.H. Beck, 2010.
  • Robić-Škarica, Vera (Hg.): hrvastki filmski ljetopis. Zagreb: Hrvatski filmski savez, 2009.
  • Škrabalo, Ivo. Hrvatska filmska povijest ukratko (1896-2006). Zagreb: V.B.Z., 2008.