Redaktionsrichtlinien

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Allgemeine Richtlinien

1. Jeder Artikel muss für sich allein stehen können (keine Verweise «auch hier» oder «im Gegensatz zu»...).

2. Der Inhalt jedes Artikels sollte zu Beginn in ein, zwei kurzen Sätzen zusammengefasst sein.

3. Verweise auf die Reise («Wir besuchten», «wir sahen») nur im ersten Artikel auf der Hauptseite. Im Artikel-Text umformulieren: «Wir sahen, dass» zu «Ein Besuch vor Ort zeigt, dass»


Sprache

1. Alle Artikel sollen kohärent in einem neutralen, wissenschaftlichen und allgemein verständlichen Sprache formuliert sein.

2. Alle Texte sollen in Vergangenheitsform verfasst sein.

3. Geschlechter: Wo immer möglich beide Geschlechter angeben: Jugoslawinnen und Jugoslawen, Partisaninnen und Partisanen. Wo dies den Sprachfluss erheblich beeinträchtigt nur die männliche Form verwenden.


Satzzeichen

1. Als Anführungszeichen verwenden wir als Standard: «...»


Bilder

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Zitate und Werkangaben

Bei Werkangaben im Fliesstext wird zuerst die deutsche Übersetzung angegeben, in Klammer der Originaltitel und das Erscheinungsjahr. Beide Titel sind kursiv, bsp: «Im Film Die Schlacht an der Neretva (Bitka na Neretvi, 1968) sieht man...»


Literaturliste

Monographie

■ Nachname, Vorname: Titel der Monographie. Ev. Untertitel (ev. Reihentitel Bandnr). Verlagsort Erscheinungsjahr.

■ Schulte, Regina: Das Dorf im Verhör. Brandstifter, Kindsmörderinnen und Wilderer vor den Schranken des bürgerlichen Gerichts Oberbayern 1848-1910. Reinbek bei Hamburg 1989.


Sammelband

■ Name, Vorname (Hg.): Titel des Sammelbandes. Ev. Untertitel (ev. Reihentitel Bandnr). Verlagsort Erscheinungsjahr.

■ Hellholm, David (Hg.): Apocalypticism in the Mediterranean World and the Near East. Proceedings of the International Colloquium on Apocalypticism, Uppsala, August 12-17, 1979. Tübingen 1989.

Aufsatz (Essay, Miszelle, ...) in einer Zeitschrift

■ Name, Vorname: Titel des Aufsatzes. In: Titel der Zeitschrift Bandnummer (Erschei- nungsjahr), S. X-Y.

■ Schäfer, Peter: Armageddon: Endzeitphantasien im Judentum, Christentum und Islam. In: Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit 3 (1999), S. 270-291.

Für viele etablierte Zeitschriften haben sich allgemein gültige Abkürzungen eingebürgert, z. B. HZ für die Historische Zeitschrift. Dort und im Internet (z.B. http://www.oldenbourg. de/verlag/historische-zeitschrift/hz-abkuerzungen.htm) sind Listen mit solchen Abkürzungen zu finden.

Aufsatz in einem Sammelband

■ Name, Vorname: Titel des Aufsatzes. In: Name, Vorname (Hg.): Titel des Sammelbandes (ev. Reihentitel Bandnr). Verlagsort Erscheinungsjahr, S. X-Y.

■ Staats, Reinhart: Apokalyptischer Rückblick vom Jahr 2000 auf das Jahr 1000. In: Jaku- bowski-Tiessen, Manfred (Hg.): Jahrhundertwenden. Endzeit- und Zukunftsvorstellungen vom 15. bis zum 20. Jahrhundert (Veröff. MPIG 155). Göttingen 1999, S. 351-376.

Aufsatz oder Kapitel in einem Handbuch

■ Name, Vorname: Titel des Aufsatzes oder des Kapitels. In: Name, Vorname (Hg.): Titel des Handbuches (Reihentitel Band-Nr.). Verlagsort Erscheinungsjahr, S. X-Y.

■ Parisse, Michel/Kloczowski, Jerzy: Die christlichen Reiche in Auseinandersetzung mit der Kirche: Der Investiturstreit und sein Ergebnis. In: Vauchez, André (Hg.): Machtfülle des Papsttums (1054-1274) (Die Geschichte des Christentums 5). Freiburg, Basel, Wien 1994, S. 88-135.

Artikel in einem Lexikon

■ Name, Vorname: Art. Titel des Lexikonartikels. In: Name des Lexikons Bd. X. Verlagsort Erscheinungsjahr, Sp. (oder S.) X-Y.

■ Pásztor, Edith: Art. Flagellanten. In: Lexikon des Mittelalters Bd. 3. München, Zürich 1986, Sp. 509f.

Rezension in einer Zeitschrift

■ Name, Vorname (des Rezensenten/der Rezensentin): Rezension über Vorname Name, Titel der Monographie oder des Sammelbandes (Verlagsort Erscheinungsjahr). In: Name der Zeitschrift Band-Nr. (Erscheinungsjahr), S. X-Y.

■ McGinn, Bernard: Rezension über Claude Carozzi, Apocalypse et salut dans le christianisme ancien et médiéval (Paris 1999). In: Speculum 76 (2001), S. 164-166.

Bis zu drei Autoren, Herausgeber oder Verlagsorte können genannt werden, wenn es mehr sind, nennt man in der Regel nur den ersten und schliesst die anderen mit u. a. oder et al. ein.