Partisanenkampf

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Carl Schmitt

Carl Schmitt (geboren am 11. Juli 1988 in Plettenberg, gestorben am 7. April 1985) war ein politischer Philosoph und ein Staatsrechtler. Er gilt als einen der grössten Rechtsgelernten und bedeutendsten, aber auch umstrittensten, politischen Denker des 20. Jahrhunderts. Entdecker des Begriff des Politischen. «Carl Schmitt geht von den Thesen aus, dass sich politisches Handeln allein vom Gegensatz des Freund und Feind strukturiere und das sich politische Entscheidungen letztlich nicht rational begründet liesse». Er arbeitete mit Schlagwörter, die bis heute diskutiert werden. Zum Beispiel Macht, Liberalismus und Legalität. Von ihm entstanden Theorien über den Begriff des Politischen, der Unterscheidung zwischen Freund und Feind und der politische Theologie. Er beschäftigte sich ausserdem intensiv mit der Frage des Staatsrecht, die Klassifizierung in Reguläre und Irreguläre Kämpfer und den Umgang mit Partisanen.[1]

Die Theorie des Partisanen

Carl Schmitt entwickelte aus der Theorie des Krieges & Feindschaft sein 1963 erschienene Werk «Theorie des Partisanen». Er charakterisierte die Wesensmerkmale des Partisanenkampfes mit der hohen Intensität, dem tellurischen Charakter, der gesteigerten Mobilität und der Irregularität.

1. Grosses politisches Engagement und ihre Intensität 2. Tellurischen Charakter der partisanischen Kriegsführung 3. Hohe Mobilität der Kämpfenden 4. Irregularität partisanischer Truppen

Anmerkungen

  1. http://www.srf.ch/player/radio/kontext/audio/der-partisan-aus-plettenberg-carl-schmitt-staatsrechtler?id=5c52a6a1-6ef8-4a08-b233-43760d971375 (07.11.2014)

Bibliographie

Schmitt, Carl. Zwischenbemerkungen zum Begriff des Politischen, Berlin: Duncker und Humblot. 1975.