Denkmal der Revolution: Unterschied zwischen den Versionen

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▪ Forum Ziviler Friedensdienst (Hg.): Monumenti. Erinnerungskulturen auf dem Balkan im Wandel der Zeit. The changing face of remembrance. Belgrad 2012. pdf: [http://www.forumzfd.de/sites/default/files/downloads/MOnuMENTI%20deutsch.pdf#page=11]
 
▪ Forum Ziviler Friedensdienst (Hg.): Monumenti. Erinnerungskulturen auf dem Balkan im Wandel der Zeit. The changing face of remembrance. Belgrad 2012. pdf: [http://www.forumzfd.de/sites/default/files/downloads/MOnuMENTI%20deutsch.pdf#page=11]
  
▪ Anamarija Batista: „Das Gemeinsame, das es nicht mehr gibt - die Spuren des jugoslawischen Staatsumbruchs in der künstlerischen Praxis“. Wien 2010. pdf: [http://othes.univie.ac.at/9394/1/2010-02-15_9851428.pdf]
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Batista, Anamarija: „Das Gemeinsame, das es nicht mehr gibt - die Spuren des jugoslawischen Staatsumbruchs in der künstlerischen Praxis“. Wien 2010. pdf: [http://othes.univie.ac.at/9394/1/2010-02-15_9851428.pdf]

Version vom 30. Oktober 2014, 12:08 Uhr

Datei:Podgaric.png
Detail des monumentalen Revolutionsdenkmals in Podgarić

Das Denkmal der Revolution (Spomenik revolucije) ist ein monumentales Denkmal des Künstlers Dušan Džamonja und befindet sich in Podgarić, im heutigen Kroatien.

Beschreibung des Denkmals

Datei:Denkmal Podgaric.png
Frontalansicht des Denkmals

Kontextuelle Einordnung des Monuments

Die 1960er Jahre zeichnen sich durch ein Auftreten neuer Trends bei der Konstruktion von Denkmälern in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg aus. So spielten in dieser Zeit vermehrt abstrakte Gestaltungen, die nicht mehr eine ideologische Botschaft vermittelten, sondern ästhetisch anspruchsvolle Kunstwerke waren, die den strikten Dogmatismus der frühen kommunistischen Diktatur überwanden, eine Rolle. Dušan Džamonjas gewaltige Formen, die im Revolutionsdenkmal von Podgarić zum Ausdruck kommen, sowie Bogdan Bogdanovićs mystischer Symbolismus (veranschaulicht in der Steinernen Blume von Jasenovac) läuteten eine neue Ära der Denkmäler ein: Sie zeigten die Einzigartigkeit ihres künstlerischen Schaffens auf.[1]

Anmerkungen

Einzelnachweise

  1. Pejić, Bojana: Jugoslawische Denkmäler. Kunst und die Rhetorik der Macht, in: Monumenti. Erinnerungskulturen auf dem Balkan im Wandel der Zeit. The changing face of remembrance. Forum Ziviler Friedensdienst (Hg.), Belgrad 2012, S.10-11. hier S. 11.

Bibliographie

▪ Forum Ziviler Friedensdienst (Hg.): Monumenti. Erinnerungskulturen auf dem Balkan im Wandel der Zeit. The changing face of remembrance. Belgrad 2012. pdf: [1]

▪ Batista, Anamarija: „Das Gemeinsame, das es nicht mehr gibt - die Spuren des jugoslawischen Staatsumbruchs in der künstlerischen Praxis“. Wien 2010. pdf: [2]